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PHYSEC im Dialog mit der Politik

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PHYSEC im Dialog mit der Politik

Die Sicherheit Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bei PHYSEC setzen wir uns dafür ein, innovative Lösungen zu entwickeln, die diese essenziellen Systeme schützen. Unser Ziel ist es, eine umfassend gesicherte Nutzung von IoT-Technologien zu ermöglichen und somit einen wichtigen Beitrag zur nationalen und europäischen Sicherheit zu leisten. Um das zu erreichen und die Sicherheitslandschaft in Deutschland und Europa mitzugestalten, sind wir laufend im aktiven Austausch mit politischen Entscheidungsträgern.

Thomas Eiskirch

PHYSEC ermöglicht durch den Einsatz von sicheren IoT-Geräten und innovativen Technologien, kritische Infrastrukturen hersteller- und technologieübergreifend zu digitalisieren. [...] Bochum ist stolz darauf, im Kontext der IT-Sicherheit international zu den Top-3-Standorten zu gehören. Und Bochum ist stolz darauf, Sitz der PHYSEC GmbH zu sein!

— Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister der Stadt Bochum)

Politischer Austausch auf höchster Ebene

Ein herausragender Moment in diesem Sommer war der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz bei uns in Bochum. Im Gespräch mit PHYSEC Mitarbeitenden unterstrich der Bundeskanzler die Bedeutung unserer Arbeit und betonte die Notwendigkeit, kritische Systeme vor wachsenden Bedrohungen zu schützen. Diese Anerkennung ist für uns ein enormer Motivationsschub und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 

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Copyright: RVR / Volker Wiciok (links) | RVR / Jochen Tack (rechts)

Technologieoffene Gesetzgebung als Schlüssel zur Digitalisierung

Ein zentrales Thema bei PHYSEC ist die Digitalisierung der Energiewirtschaft, insbesondere im Bereich des Smart Metering. Aus diesem Grund war der Austausch unseres Gründers Prof. Dr. Christian Zenger mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck von großer Bedeutung.

Unser Appell: Die deutschen Gesetze müssen technologieoffener gestaltet werden, um Innovationen zu fördern und die Digitalisierung zu beschleunigen. Unsere BSI-konforme Cyber-Security-Lösung für die sichere Zählerfernauslesung wird bereits in der Wasserwirtschaft erfolgreich eingesetzt. Um diesen Erfolg auf die Energiewirtschaft zu übertragen, ist eine Modernisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen unerlässlich.

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Zudem erfordern Vorgaben auf europäischer Ebene, wie die NIS-2-Richtlinie, Anpassungen bei vielen Unternehmen. PHYSEC bietet daher maßgeschneiderte Lösungen, die nicht nur den aktuellen Standards entsprechen, sondern auch zukunftssicher sind. Unser Ziel ist es, technologische Entwicklungen nicht nur zu verfolgen, sondern aktiv voranzutreiben und neue Maßstäbe in der KRITIS-Sicherheit zu setzen.

Deshalb war der Besuch von Sergey Lagodinsky, Mitglied des Europäischen Parlaments, wichtig für uns. Im Gespräch wurden konkrete Ideen entwickelt, um die Cyber-Security-Landschaft in Europa transparenter zu gestalten und die Umsetzung der NIS-2- und CER-Richtlinien zu verbessern. Diese Innovationen tragen maßgeblich zur digitalen Sicherheit in Europa bei.

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